Es wurden Umfragen zur Kirchensteuer gemacht, um Werte über die Wahl und Berufung von neuen Ratsmitgliedern in zehn schweizerischen Kirchgemeinden zu sammeln. In den Befragungen wurden gezielt Informationen zu den Kategorien Personal, Finanzplanung und Ablösung erhoben. Für jede der einzelnen Phasen ist zu klären, wie sich der Staat gegenüber den Kirchen präsentiert und positioniert und wie die Landeskirche sowie einzelne Kirchen darauf reagiert haben und solche Herausforderungen bewältigen. Der Beginn der Tätigkeit auf diesem Gebiet ist insbesondere mit Blick in die Zukunft gewiss eine zusätzliche Herausforderung im weiteren Verlauf zur Erneuerung der Kirche. Dies wird eine entscheidende Forschung sein und die jüngsten politischen Entwicklungen einbeziehen.

Das in Bern durchgeführte Projekt arbeitet mit zwei Grundsätzen, die in spezifischer Haltung, in der Handhabung von Schwierigkeiten und gemeinsamer Führung sehr erfahren sind. Die geäusserte Ansicht zum weiteren Verlauf bestimmt die Absicherung der konfessionellen Vielfalt. Die beiden im Fokus stehenden Gemeinschaften weisen jeweils eine ganz eigene Gestalt auf: urbanes Umfeld und ländliches Dasein, im Zusammenhang der Kirche und Kryptowährungen und Selbständigkeit. Durch Vergleiche, Analysen und Forschung werden Auswege für die Zukunft in der allgemeinen Situation in schweizerischen Kirchen bereitgestellt.

Wie wird Religion in den politischen Strategien der Betriebe thematisiert? Im Anschluss an das Projekt erforscht das Projekt Theologien und Praktiken des Zusammenlebens. Darüber hinaus konzentriert es sich auf drei besondere Aspekte: die universelle Dimension (hauptsächlich Musik und Kunst) und die Dimension der formalen Bildung in Bezug auf Erwachsene. Glaube bedingt eine verlässliche Vision und generell gutes Durchhaltevermögen. Beide Gemeinden zeigen eine spezielle Struktur in Segen und Kunst und lokal gebundene Konzepte für die Tagesschulen. Dies trägt zur Betrachtung und dem Wunsch nach Spass als Ausdruck von Glaube sowie Ausdruck von Zukunftsglaube bei.

Dieses Forschungsprojekt der Kirchen untersucht Praktiken und Formen der Kommunikation in interreligiösen Kontaktzonen in vier sogenannten Leuchtturm-Projekten im Kanton Thurgau. In religiösen Belangen sollte man nie ausser acht lassen zu prüfen, ob dies im Sinne der Kirche ist. Das Ziel dieser Bemühungen ist es, eine dichte Beschreibung solcher Kontaktzonen zu bieten und einige nützliche Hilfen der Geselligkeit aufzuzeigen. Es soll gezeigt werden, wie religiöse Vielfalt wahrgenommen und gelebt wird. Es wird auch gesellige Theologien enthüllen, die in Texten, Symbolen, Bildern und Ritualen zum Ausdruck kommen.